Es begann mit einer Entscheidung. Einer, die sich groß anfühlte.
„Ich will mich entwickeln. Ich will ankommen. “
Ein edler Wunsch. Und so begann der Aufstieg auf den Gipfel, den du vielleicht schon so lange vor Augen hast.
Jahrelang klettertest du – mit Meditationskissen im Rucksack, Dankbarkeitstagebuch unterm Arm und dem inneren Kind auf der Schulter. Du hattest den Gipfel stets im Blick. Dieses verheißungsvolle Da oben. Erleuchtung. Frieden. Angekommensein.
Doch je näher du zu kommen glaubtest, desto weiter schien er entfernt.
Du wurdest achtsamer, klarer, reflektierter – und gleichzeitig… angespannter.
Immer auf der Hut:
Bin ich schon gut genug?
War das jetzt in die „richtige“ Richtung gedacht?
Was, wenn mir die Zeit davon läuft?
Willkommen im Club der Selbstoptimierer – mit latentem Narzissmus und innerem Ego-Sorgenmacher inklusive.
Denn heimlich, still und leise hat sich der Glaube eingeschlichen: So wie ich bin, reicht nicht.
Und das fühlt sich… leer an.
Doch hier kommt die Wahrheit:
Es geht nicht um den Gipfel.
Es geht um den Weg.
Nicht um das große Erwachen. Nicht um die Glorie der Erleuchtung, bei der du dir endlich selbst auf die Schulter klopfst und sagst: Jetzt hab ich’s geschafft.
Sondern darum, ein Mensch zu sein, der sich traut, zu reifen.
Der sich seine Schatten anschaut – nicht um perfekt zu werden, sondern um zu verstehen.
Der sich weiterentwickelt – nicht um erleuchtet zu sein, sondern um weiser zu werden.
Und trotzdem hast du dieses Gefühl:
Da ist immer noch dieser Gipfel… der, den ich nie erreiche.
Du siehst ihn, du rennst los – aber irgendetwas zieht dich zurück.
Dein eigener Kopf zum Beispiel.
Deine Zweifel.
Deine alten Geschichten.
Die Stimme, die immer noch sagt:
– „Du musst nur noch ein bisschen besser werden.“
– „Denk positiver.“
– „Iss keinen Zucker, dann klärt sich auch deine Seele.“
– „Erleuchtung ist ganz nah – wenn du noch diese 1000 Punkte abarbeitest.“
Aber mal ehrlich:
Dieses ewige Streben, dieses „Noch-nicht-gut-genug“-Gefühl…
ist Selbstoptimierung mit Heiligenschein.
Und weißt du, was dich wirklich aufhält?
Nicht deine Faulheit.
Nicht dein Mangel an Disziplin.
Sondern: Blockaden, die du gar nicht siehst.
Glaubenssätze, Ängste, alte Muster, die wie Sand im Getriebe deiner Entwicklung stecken.
Deshalb sage ich:
Es geht nicht um Erleuchtung. Es geht um Entwicklung.
Um Reifung. Um Weisheit. Um Menschsein.
Mit Ecken, Zweifeln und kleinen Rückziehern.
Und ja – manchmal hilft’s, diese Blockaden ganz bewusst zu lösen.
Dafür gibt’s zum Beispiel mein Hypnosecoaching:
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Coaching bedeutet nicht, dass du irgendwann auf dem Sofa sitzt, dir selbst auf die Schulter klopfst und denkst:
So, jetzt bin ich fertig mit dem Leben.
Sondern dass du dich traust, weiterzugehen.
Mit weniger Ballast.
Und mehr Vertrauen in dich.
Der Weg bleibt holprig. Aber hey – du musst ihn nicht alleine gehen.Darum geht’s im Coaching. Nicht um spirituelle Endstufen oder den perfekten Seelenzustand.
Sondern darum, mit dir selbst in Beziehung zu treten – auch wenn’s unbequem ist.
Und darin liegt die wahre Magie.
Nicht auf dem Gipfel.
Sondern auf dem Weg.
Du möchtest deine Blockaden loswerden?
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Mit Hypnose kann man super Blockaden lösen!