Ich dachte ich brauche ein normales Leben und habe darauf hingearbeitet das zu erreichen.
Ich wollte immer ein normales Leben – dachte ich zumindest.
Eins mit Struktur, festen Boden und einer klaren Antwort auf die Frage: „Wer bist du. Was machst du beruflich?“
Mit einem klaren Plan und einer getroffenen Entscheidung und Richtung.
Wie falsch ich doch lag.
Stattdessen wurde ich Spezialistin für das, was sich nicht eindeutig beschreiben lässt.
Für das Dazwischen. Das Tiefe. Das Ehrliche.
Nicht das entweder oder, sondern das dies und das.
Heute nenne ich es: Leben und Arbeiten zwischen den Welten.
Was bedeutet „zwischen den Welten“?
- Zwischen Fühlen & Denken
- Zwischen Spiritualität & Alltag
- Zwischen dem Wunsch nach Tiefe und dem Bedürfnis nach Klarheit
Ich glaube, viele Menschen finden sich in diesem Zwischenraum wieder –
aber sie haben keine Sprache dafür.
Und oft auch niemanden, der sie darin begleitet.
Denn dieser Raum ist nicht laut.
Er ist widersprüchlich. Still. Oft unbequem.
Aber auch kraftvoll, ehrlich und voller Leben.
Ich begleite Menschen, die denken und fühlen.
Die sich oft zu viel fragen – und zu wenig finden.
Die keine Lust auf Esogeschwurbel haben, aber wissen:
Da ist mehr.
Ich schaffe Räume für:
- Selbstführung mit Gefühl
- Klarheit für Hochsensible & Tiefspürende
- Impulse, Coaching & Retreats – mit Tiefe, aber ohne Drama.
Ich glaube nicht an Etiketten.
Ich glaube an Verbindung.
An klare Sprache für tiefe Themen.
Und an Menschen, die sich trauen,
nicht alles einordnen zu müssen –
um sich selbst wiederzufinden.